Zwei sind nicht zu bremsen (1978)
Es hat seinen Grund, warum die Filme von Bud Spencer und Terence Hill immer und immer wieder im Fernsehen zu sehen sind.
Wer jetzt so schreit oder sagt, die Filme seien zu brutal, der sollte noch einmal kontrollieren, ob er wirklich einen Film mit den beiden gesehen hat oder doch Steven Seagal der Hauptdarsteller war.
Für mich sind die beiden eines der best funktionierenden, harmonierenden Teams, welches man auf der Leinwand oder im Fernsehen geniessen kann.
Wie gut die beiden zusammen funktionieren, kann auch in diesem Film gesehen werden.
Einfach nur herrlich anzusehen, wie die Bösen auf die Hucke gehauen bekommen, wie Bud Spencer den knurrigen Bären gibt und Terence Hill den energiegeladenen Jüngling, der das Leben an und für sich nicht zu ernst zu nehmen scheint.
Terence spielt hier einen Offizier, der den Auftrag bekommt, eine Falschspiel-Gang auszuschalten, dazu aber die Hilfe seines "Bruders" braucht, weil der früher ein Spieler war, jetzt aber auf den rechten Weg gefunden hat. Zuerst also den Bruder übers Ohr hauen und dann die Falschsspiel Mafia.
Ich kann mir auch diesen Film immer wieder ansehen. Weil selbst die Schlägereien so was von comicartig überzeichnet sind, dass es einfach nur Spass macht zuzusehen.
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