Dienstag, 24. Juni 2014

Hall and Oates - H2O (1982)

Hall and Oates - H2O (1982)

Es ist immer wieder erschreckend, natürlich im positivsten aller Sinne, wie viele wirklich gute Alben in den 1980er Jahren veröffentlicht worden sind.

Dazu gehört auch dieses Album von Hall & Oates. Wobei ich mich ganz nebenbei frage, ob die beiden es jemals geschafft haben, ein schlechtes, ich meine, ein wirklich schlechtes Album zu produzieren.

Wie auch immer .. das kann ich zur Zeit nicht beantworten, weil ich noch lange nicht alle Scheiben von ihnen kenne und es wohl noch lange dauern wird, bis der Tag gekommen sein wird, an dem ich sagen kann: so, es ist vorbei, jetzt kenne ich sie alle.

Aber, bleiben wir einmal bei diesem Album. 

Ich gehe davon aus, dass ein jeder, der ab und zu Radio hört, das Lied "Maneater" kennt. Ein kleiner, feiner Rocker vor dem Herrn der Notenschlüssel. Klein, fein und vor allem; perfekt.

Dann wechselt man zu "Crime pays", das mich jedesmal wieder in seinen Bann zieht, mir zu einer gewissen Entspannung verhilft und dafür sorgt, dass ich die Welt um mich herum ein wenig vergessen kann.

Ein Lied überspringen wir und gehen gleich über zu "One on One", balladenartiges Stück, das sogar mich zum Träumen bringt.

"Open all night". Nein, ich bin sicher, damit wollen sie nicht singen, dass die Geschäfte gefälligst auch in der Nacht offen sein sollen. Aber, auch hier: einfach ein wunderschöner kleiner und sehr feiner Rocker. Perfekt.

So geht es bis zum Schluss weiter.

Falls jemand einmal einen Liebesfilm mit der Musik von nur einer Gruppe füllen will: nur schon mit dieser CD wäre das möglich. Kein Problem, behaupte ich jetzt einmal.

Für mich eine der besten CDs, die ich in meiner Sammlung habe. 

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