Sonntag, 1. Juni 2014

Castle Season 01 Episode 02 - Nanny McDead

Castle Season 01 Episode 02 - Nanny McDead

Tja.

Der Fall der Woche.

Das ist bei jeder Serie, die so arbeitet immer mal wieder das Problem.

Auch bei Castle.

Das schon bei der zweiten Episode so was passiert, ist irgendwie, ein wenig verwirrend. Auf jeden Fall für mich.

Was diese Episode aber über die volle Länge rettet ist: Castle und Beckett. Jedesmal wenn die beiden aufeinandertreffen, knistert es. Er versucht mit seinen unkonventionellen Ideen die anderen zu überzeugen und Beckett würde das eine oder andere mal gerne mit ihm in den Boxring steigen. 

Herrlich, einfach nur herrlich.

Was bei dieser Serie auch immer sehr hilfreich ist: wenn Castle mit seiner Tochter über das Leben und die dazugehörigen Tücken redet und philosophiert. Derjenige, der Molly C. Quinn für den Part der Tochter gecastet hat, den sollte man einfach mal umarmen und ganz laut danke zu ihm sagen. Besser kann eine Rolle nicht besetzt werden.

Denn, auch hier kann ich sagen: die Chemie zwischen Vater und Tochter stimmt und kommt schon fast zu glaubwürdig auf den Zuschauer rüber. Perfekt, um es mit einem Wort zu beschreiben und umschreiben.

Wie gesagt: es ist nicht die beste Folge, weil der Fall der Woche ein wenig abstinkt. Dafür stimmen die Szenen, wenn Castle mit Beckett, seiner Mutter oder seiner Tochter zu tun hat und das ist schon sehr, sehr viel.

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