Castle Season 01 Episode 01 Flowers for your Grave
Als ich zum ersten mal mitbekommen habe, dass es eine Serie über einen Schriftsteller und seine Muse gibt, war die erste Staffel bereits gelaufen und es war nicht ganz klar, ob es überhaupt eine zweite geben würde.
Von daher hatte ich es nicht wirklich eilig reinzusehen.
Nachdem die zweite Staffel dann angelaufen war, habe ich mir die erste Staffel in komplett besorgt und, ja, an einem Wochenende ganz angesehen.
Das heisst übersetzt: ich hatte so was von genial viel Spass an der ersten Staffel. Es ist schon lange her, dass mir eine Serie gleich von Anfang an so viel Freude und Spass gemacht hat. Sehr lange sogar.
Was hat die erste Folge, das mir so gefällt, das ich so lustig finde?
Es ist nur schon, wie Castle und Beckett sich kennenlernen. Wenn er zu ihr sagt, sie dürfe ihm gern seinen Hintern versohlen und sie ihn darauf hinweist, dass sie bewaffnet ist, da grinse ich mir einen, als ob der Joker in mir auferstanden wäre.
Von der ersten Begegnung der beiden an merkt man, weiss man: die Chemie zwischen den beiden stimmt schon fast zu perfekt und man freut sich auf jedes Zusammentreffen der beiden.
Und wenn er am Schluss am Türrahmen lehnt, sie angrinst und sie erkennen muss, dass sie seine Muse ist und er sie von jetzt an immer begleiten wird und daher ihr Kiefer mindestens einen Meter unter die Erde rutscht: das ist perfekt, das kommt so perfekt rüber und ...
Schon nach der ersten Folge habe ich mich einfach nur gut und erholt gefühlt. Mit einem ganz grossen Grinsen im Gesicht.
Mir war klar: das ist eine Serie, die gefällt mir und auch die Darsteller: da stimmt einfach alles. Da das so selten vorkommt, werde ich wohl noch ein oder zweimal darauf hinweisen :-D
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