Samstag, 17. Juni 2017

Kamelot - Epica .. ich und die Musik und meine Ansichten ....

Neuer Tag, neues Glück?

Wer kann das schon so genau wissen. Ich für meinen Teil nicht, daher mache ich weiter mit meinen Musik-CDs und versuche die Lieder zu finden, die mir helfen, ein gutes Leben zu führen und die aussortiere, die das Gegenteil bewirken.

«Prologue»
Nichts anderes als ein Intro, welches ich so umgehen kann und werde.

«Center of the Universe»
Theatralisch, episch und packend, reissend, mit einem Hang und Schlenker ist Progressive. Gefällt mir sehr gut. Wie ein kleiner Spielfilm, der mich in seine Welt zu ziehen vermag.
Einfach nur super, cool und fast genial.

«Farewell»
Der Titel täuscht.
Es ist keine Ballade.
Eher kommt es wütend, fast zu wütend daher und gefällt mir trotz allem sehr gut. Ab und zu verspüre ich dieses Gefühl und weiss, da ist etwas, das ich so schnell wie möglich loswerden muss, bevor es mir noch wehtun kann. Im Anschluss fühle ich mich schon fast frei, befreit und recht gut.

«Interlude I: Opiate»
Da brauche ich auch nicht viele Worte darüber zu verlieren.

«The Edge of Paradise»
Gewaltig. Episch. Packend. Reissend. Mitreissend.
Gefällt mir schon fast viel zu gut.
Ein Lied, dass ich mir in schlechten Zeiten sehr gut anhören kann, um mich dann im Anschluss besser zu fühlen.

«Wander»
Wunderschönes Lied, das einem zuerst mit Ruhe und Gelassenheit einlullt, nur um dann um so mächtiger der absoluten Climax entgegenzugehen.
Einfach ein MUSS dieses Lied.

«Interlude II: Omen»
Da werde ich mich mit Worten auch zurückhalten.

«Descent of the Archangel»
Startet auch ruhig und gelassen, als ob die Musik in einem anderen Raum gespielt werden würde, täuscht es an, nur um dann die Ohren gnadenlos in Beschlag zu nehmen.
Wie die anderen Lieder, Episch, Gross und unwiderstehlich. Gehört einfach mehr als zu den Liedern, die man gehört haben muss. Könnte ich mir immer wieder ein paar Mal am Stück anhören.

«Interlude III: At the banquet»
Muss ich eigentlich auch nichts dazu sagen.

«A Feast for the Vain»
Sorry, aber dieses Lied ist gnadenlos an mir vorbei. Und ich habe es gleich zweimal versucht.

«On the coldest winter night»
Auch dieses Lied: Als ob ich es mir noch nie angehört hätte. Einfach, hui, bui, an mir vorbei.

«Lost and Damned»
Ah, jetzt wird wieder Dampf im Karton gegeben und keiner scheint sich mehr zurückhalten zu müssen oder gar wollen.
WTF
Auch das war nicht halb so mitreissend, wie ich gehofft habe und so bin ich wie ein möchtegernbegossener Pudel dagestanden.
So kalt hat mich seit ein paar Tagen kein Lied mehr gelassen.

«Helena’s Theme»
In Intermezzo oder so was in der Richtung. Auch viel zu kurz, um wirklich brauchbar zu sein.

«Interlude IV: Dawn»+
Auch so was wie ein Intermezzo und noch viel kürzer und viel weniger dazu zu sagen.

«The Mourning After»
Es fehlt einfach das letzte kleine Stück, damit es mir wirklich gefallen würde. Aber da ist etwas, das mich neckt, mich zwickt und mir damit zu verstehen gibt: Junge, da fehlt etwas, es scheint nicht ganz vollständig zu sein. Also, geh weiter, zum nächsten Lied.
Das nervt. Und sorgt dafür, dass es ein Lied ist, dass mich durchaus nach unten ziehen kann.

«III Ways to Epica»
Schafft es auch nicht, mich für sich zu gewinnen.

«Snow»
Auch dieses Lied ist nicht so gut, dass es mich für sich packen und einnehmen kann.

Wenn ich auf der Suche nach Musik bin, die mir gut tut, aufheitern soll, lasse ich dieses Album doch lieber einfach liegen.



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