Sonntag, 11. September 2016

Taschenbuch: Jason Dark / Geisterjäger John Sinclair - Knochenmond ... .

Der Geisterjäger.

John Sinclair.

Das ist eine Romanserie, die mich seit meiner frühen Kindheit begleitet.

Ich kann nicht einmal abschätzen, wie viele Romane und Taschenbücher ich davon gelesen habe. Es dürften weit über 500 Romane und etwa 150 bis 200 der Taschenbücher sein, die mir unter die Augen gekommen sind.

Es wären sehr wahrscheinlich mehr, hätte es nicht einen Unterbruch von einigen Jahren gegeben, in denen ich es, rein aus psychischen Gründen nicht geschafft habe, etwas fertigzulesen, das mehr als eine halbe Seite aufzuweisen hatte.

Diese Zeiten sind aber vorbei und so bin ich damit beschäftigt, ein wenig aufzuholen.

Dabei ist mir dieses Taschenbuch in die Hände gefallen, welches ich bei Exsila gefunden und für ein paar Punkte käuflich erworben habe.

Um es kurz zu halten:

Es tauchen auf:
John Sinclair
Suko
Zebulon
Jericho

Diese vier treffen aufeinander, wobei die Hauptsache ist, dass Jericho eine ganze Stadt in seiner Gewalt hat und die anderen drei die Aufgabe haben, sie zu befreien.

Die Story zieht sich, meiner Ansicht nach, in die Länge. Es werden Dinge erzählt, die so gut wie niemanden, aber vor allem mich nicht interessieren.

Viel schlimmer aber ist, dass die Geschichte so gewollt, so drehbuchartig auf mich wirkt. Als ob sie nach einem festen Schema geschrieben worden wäre. 

Es hat bei mir vier oder fünf Anläufe gebraucht, bis ich es geschafft habe, das Buch zu Ende zu lesen. 

Es könnte auch so tönen: dieses Taschenbuch sollte nur von echten Fans gelesen werden. Andere werden nur enttäuscht und gelangweilt in die Welt blicken, wenn sie damit fertig sind.


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