Der Täter schnappt sich seine Opfer.
Bringt sie an einen Ort, wo er nicht gestört wird.
Er fesselt sie und lässt sie eine Maske tragen. Begiesst sie mit einem Brandbeschleuniger und zündet sie dann an.
Die Opfer werden von ihm also mehr oder weniger hingerichtet. Sie sollen büssen. Büssen für etwas, das ihm angetan worden ist. Etwas, dass sein Leben, auf jeden Fall in seinen Augen, zerstört hat.
Die Taten begeht er in der Nacht vor Halloween. Was auch als Zeichen gewertet werden darf und soll.
Wie sich hier zeigt, hat der Täter einen Brand überlebt. Sein Körper ist von Brandwunden und -narben übersäht. Er hat eine zeitlang im Koma gelegen und dabei natürlich nicht mitbekommen, dass seine Ex einen Sohn geboren hat: seinen Sohn.
Er hat schlussendlich das Gefühl, dass er von allem im Stich gelassen worden sei, sich niemand um ihn gekümmert hätte und er ganz alleine den Schmerz der ganzen Welt hat ertragen müssen. Jetzt ist er auf der Suche nach seiner Ex, weil er sein Leben wieder haben will.
Auf dem Weg dahin tötet er alle, von denen er das Gefühl hat, sie seien für seinen Zustand verantwortlich oder sie würden ihm im Weg stehen.
Eine sehr gute Episode, bei der das Team endlich wieder einmal wirklich im Team das Profiling macht und so dem Täter auf die Spur kommt.
Dann wäre da noch der Schauspieler, der den Täter spielt: sehr gut. So hat mich schon lange kein böser mehr nervös gemacht.
Als Gastdarsteller haben wir hier Ernie Hudson und Carl Lumbly .. die ihre Sache sehr gut machen und dafür sorgen, dass diese Episode besser als der Schnitt ist.
Eine Folge und Episode, die man einfach immer wieder gesehen haben kann.
Hier gehe ich meinen Hobbies nach und das in schriftlicher Form. Meine Hobbies sind Film und Filme, TV und Fernsehen, Serien und Schauspieler und Schauspielerinnen, News und Neuigkeiten, Musik, Musiker, CDs und Alben. Da ich es nicht lassen kann, werde ich mich nicht scheuen, zu schreiben, was ich ich darüber denke, schreibe eine Rezension, eine Kritik und kotze mich auch einmal aus.
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